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Schütterzone und Kriegsgefahr.
Johannes Barnick
Deutsch-russische Nachbarschaft Band 1
Mit einem Vorwort von Thomas Fasbender
Neu im Landverlag.

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Autorenportrait
Thomas Fasbender
Thomas Fasbender, Jahrgang 1957, aufgewachsen in Hamburg, gelernter Kaufmann und Journalist, Dr.phil., ist 1992 für einen internationalen Konzern nach Moskau gezogen. Aus Abenteuerlust, ein Sprung ins kalte Wasser: Kulturschock, Abwicklung altsowjetischer Joint Ventures, Überleben zwischen Inflation, Mafia, Korruption und Chaos. Vom ersten Tag an hat es gefunkt; er ist geblieben. Ab 2000 als Teilhaber einer Spinnerei und Weberei an der Wolga, später als Gründer und Chef eines Moskauer Unternehmens für Fuhrparkverwaltung. Um 2010 erwacht dann die Liebe zum Schreiben. 2014 erschien »Freiheit statt Demokratie. Russlands Weg und die Illusionen des Westens«, 2016 der Roman “Kinderlieb”. 2021 erschien »Wladimir W. Putin. Eine politische Biographie« und 2022 »Das unheimliche Jahrhundert. Vor der Zeitenwende« Seit 2015 lebt Fasbender als Journalist und Autor in Berlin.
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Informationen
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»Die Lektüre schärft den Sinn zur Wahrnehmung der Zerstörungen, welche die gleichmacherische Wohlfahrtsdemokratie an unseren nichtstaatlichen Institutionen anrichtet.« Gerd Habermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung über “Demokratie. Der Gott, der keiner ist“
»Von der mittlerweile üblichen Backlash-Literatur à la Matussek und Schirrmacher unterscheidet die Zastrow-Texte nicht der grundlegende Wunsch, die Geschlechterverhältnisse zu restaurieren. Zastrow hat vielmehr die zweite Stufe der Rakete in die Vergangenheit gezündet: Nun wird es nach längerer Zeit wieder schick, die Instrumente und ProtagonistInnen der Gleichstellungspolitik selbst zu diffamieren.« Heide Oestreich, die tageszeitung über Gender – Politische Geschlechtsumwandlung
“Den ‘stillen Bürgerkrieg’ bringt Tielke auch stilistisch überzeugend heraus. Es gelingt ihm, das große Thema zu begrenzen und tiefenscharf zu formulieren.”
Reinhard Mehring, WEIMARER BEITRÄGE 1/2009 – Publikation zu Der stille Bürgerkrieg von Martin Tielke
“Dieses Buch stellt sich als wichtige Ergänzung neben Günter Grass’ »Beim Häuten der Zwiebel« und Martin Walsers »Ein springender Brunnen«. Mit beiden durch viele Parallelen verbunden, unterscheidet es sich durch den Verzicht auf literarische Stilisierung, das Bemühen um Präzision, die Schlichtheit der Erzählung, bei aller szenischen Dichte. Anders als Grass hat Kreis aus seiner Mitgliedschaft bei der Waffen-SS nie einen Hehl gemacht, anders als Walser hat er versucht, die Kindheitserinnerungen in aller Authentizität darzustellen und doch die nachträgliche Bewertung aus gereiftem moralischem und historischem Bewusstsein nicht auszublenden. Dies ist ihm gelungen. Kreis hat gezeigt, dass solche Beleuchtung die Erinnerung nicht verfälscht.”
Jan Assmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung über Die Toten sind immer die anderen von Rudolf Kreis
»Eine Schatztruhe der gut gelaunten Lästereien.«
Bilanz. Das Wirtschaftsmagazin zu Bitte nach Ihnen von Michael Klonovsky
»Ein im besten Sinne verstörendes Stück mitunter sehr komischer Kultur- und Zivilisationskritik. Jenes perverse Spiel, welches Subs als Fiktion ausmalt, treibt lediglich etwas auf die Spitze, was in der Realität bereits in Ansätzen vorhanden ist.«
Deutschlandfunk über Subs von Thor Kunkel