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Spengler weitergedacht.
David Engels, Gerd Morgenthaler, Max Otte (Hrsg.)
Von Herodot zu Spengler: Zivilisationsvergleiche quer durch Zeit und Raum
Matusseks Bericht aus dem Innenraum der Vierten Gewalt: Ein Roadmovie aus Deutschlands Schicksalsjahr 2015.
Matthias Matussek
Das weiße Kaninchen
Pater Browns schwerster Fall. Mit Chesterton durch das irre Jahr 2015.
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Unsere Neuerscheinungen
Autorenportrait
Mit konservativ-kritischem Blick lotet Hoppe die Demokratie als den historischen Aufmarsch- und Tummelplatz herrschsüchtiger Demagogen aus.
Hans-Hermann Hoppe
Hans-Hermann Hoppe, geboren 1949, Promotion und Habilitation an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.M., war Herausgeber des Journal of Libertarian Studies und von 1986 bis 2008 Professor für Volkswirtschaftslehre an der University of Nevada in Las Vegas. Er ist Distinguished Fellow des Ludwig von Mises Institute in Auburn/Alabama sowie Gründer und Präsident der Property and Freedom Society (PFS). Hans-Hermann Hoppe lebt in Istanbul.
Zu Demokratie. Der Gott, der keiner ist: »Doch gerade, wenn man auf zeitgeistkonformen Abwegen umherirrt, ist es erhellend, den Weg aus dem Labyrinth klar gezeichnet vor sich zu sehen. Wer wissen möchte, was Freiheit ist, freie Menschen in einer freien Ordnung – voilà: Bei Hoppe findet er die Antwort. Und niemand, der sich konservativ, liberal oder libertär nennt, sollte dies künftig tun, ohne sich dem Lackmustest der Hoppe-Lektüre unterzogen zu haben. Dieses Buch zwingt zur intellektuellen Redlichkeit.« Junge Freiheit
»Das vorliegende Buch ist Pflichtlektüre für alle, die die Mechanismen hinter dieser anhaltenden Politisierung des Sports verstehen wollen.«
Michael Dienstbier, Junge Freiheit, über Fußball war unser Leben von Günter Scholdt
»Die Radikalität von Hülsmanns gut durchdachter Staatskritik wird manche Leser überraschen.«
Prof Erich Weede, Frankfurter Allgemeine Zeitung, über Die Wirtschaft und das Unentgeltliche von Guido Hülsmann
»Schwilk scheut wie im vorigen Band nicht vor klaren politischen Urteilen zurück, auch wenn er der Politik keineswegs einen Primat einzuräumen bereit ist. Nicht das Politische definiere sein Menschsein, denn das Zoon politikon, das politische Tier, sei nur eine „Schwundform des Menschlichen“. Es gehe um existentielle Entscheidungen, vor die jeder einzelne gestellt ist«
Till Kinzel, Junge Freiheit, über Mein abenteuerliches Herz, Band II von Heimo Schwilk.
»Böhm hat ein Buch über das Scheitern verfasst, dessen Lektüre ich hiermit empfehle, eine philosophische Reflexion und „kleine Kulturgeschichte des Nicht-zustande-Bringens“ (Klappentext), in dem er zeigt, dass unser Bild des Scheiterns eine Folge der Aufklärung, mithin also der Fortschrittsglaube eine notwendige Bedingung des Scheiterns ist. Und wir deshalb in einer Gesellschaft leben, die Scheitern zum Tabu erklärt und sich deshalb in eine gewaltige Therapieanstalt verwandelt hat«
Michael Klonovsky über Versuch über das Scheitern von Michael Böhm
»Wer Oderguts Werk liest, muss ihm uneingeschränkt zustimmen, dass wir nicht mehr den Anfängen wehren können, weil wir uns schon mitten im Prozeß des Demokratieabbaus befinden. Es ist vor allem ein Buch gegen das Vergessen. Sein Buch ist eine Art Kompendium, aus dem man sich bedienen kann, wenn man Argumente in der Debatte braucht.«
Vera Lengsfeld über Wir wurden gewarnt von Georg Odergut
»Esders hat ein anspruchsvolles und tiefgründiges Buch verfaßt. Er macht dem Leser die falsche, verrückte Wirklichkeit zugänglich und ihn damit ein bißchen stärker.«
Thorsten Hinz zu Ohne Bestand von Michael Esders.
»Wunderbare, kurzweilige Unerhaltung eines erzählerischen Könners.«
Matthias Matussek zu Michael Klonovskys Die schöne Apothekerin.
»Eine erstklassige Studie über Putins Leben und Laufbahn, die beste, die ich je gelesen habe. So viele faszinierende Details, wie es die Natur des Themas nur zuläßt. Voller Material und faszinierender Einsichten. Kurz gesagt, ein echter Augenöffner. Dennoch bleibt die entscheidende Frage: Wer genau ist Putin, und wohin steuert er?«
Martin van Creveld über Thomas Fasbenders Putin-Biographie.
»In diesem wunderbaren Büchlein ist gesammelt, was unsere Landsleute so reden – den ganzen lieben langen Tag – um dem zwischenmenschlichen Kontakt etwas Originelles, Individuelles beizufügen.«
Ellen Kositza über Deutsche Originalität von Heinrich Stader
Aus unserem Werkzeugladen für Kopfarbeiter
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Set Lefa-Schreibtischunterlagen
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Darauf lässt sich´s schreiben.
Schreibtischunterlage aus Lederresten und Naturlatex. Ideal als Laufstall für die Computermaus oder als Schreibunterlage.
Mausmatte: 23 x 32 cm
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Stahlkugelschreiber CONTINENTAL
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Buchvorstellung
Die Konservative Revolution
Rolf Peter Sieferle
Fünf biographische Skizzen
„Man weiß doch, wohin das geführt hat!“ Keine andere intellektuelle Geistesströmung des 20. Jahrhunderts provoziert noch heute eine derart impulsive Abwehr wie die Konservative Revolution. Bei bloßer Nennung von Namen wie Edgar Julius Jung oder Arthur Moeller van den Bruck, aber auch von Oswald Spengler und Ernst Jünger, kommt es zur Gleichsetzung von offensiv konservativem Denken mit der Befürwortung des Nationalsozialismus und des Betriebs von Konzentrationslagern. Wer immer sich mit Protagonisten der Konservativen Revolution befaßt, läuft so gesehen unweigerlich Gefahr, sich auf das absolut Böse einzulassen. Rolf Peter Sieferle nähert sich der Konservativen Revolution so vorurteilsfrei wie möglich über fünf ihrer maßgeblichsten Autoren (Paul Lensch, Werner Sombart, Oswald Spengler, Ernst Jünger und Hans Freyer). Er schildert das „symbolische Feld“ der modernitätsskeptischen Bewegung induktiv, aus dem literarischen Handeln wie den Lebenswegen der Avantgardisten selbst. Es eröffnet sich dabei eine weitgespannte phänomenologische Historie der Konservativen Revolution.