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1984 - Wir wurden gewarnt
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Griechentum und deutscher Geist
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Das unheimliche Jahrhundert
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Autorenportrait

Autorenportrait

Rolf Peter Sieferle

Der 2016 verstorbene Rolf Peter Sieferle war ein Gelehrter und Denker von ganz unzeitgemäßer Statur, ein Universalhistoriker ohne »Spezialisierung«, aber mit weitem Blick und speziellen Kenntnissen dort, wo sie nötig sind, um Vergangenheit, Gegenwart und die kommende Transformation unserer Epoche zu verstehen: Ein letzter Abkömmling einer enzyklopädischen Epoche, der verschiedenste Wissensfelder durchdrang und zu neuen Einsichten kombinierte. Vom Marxismus bis zur Natur-, Technik- und Umweltgeschichte, von der Ideengeschichte bis zur Ökonomie leitete ihn sein Erkenntnisdrang. Mit Skepsis gegenüber einem Begriff von Geschichte als stetigem Aufstieg verstand er unsere Gegenwart als »transitorische Epoche«, als Zwischenspiel vor einer abermaligen Transformation, die mit dem Vergehen ihrer energetischen Grundlagen zwangsläufig wird. Mehr zum Gesamtwerk von Sieferle hier.

 

 

»Esders hat ein anspruchsvolles und tiefgründiges Buch verfaßt. Er macht dem Leser die falsche, verrückte Wirklichkeit zugänglich und ihn damit ein bißchen stärker.«

Thorsten Hinz zu Ohne Bestand von Michael Esders

»Wunderbare, kurzweilige Unerhaltung eines erzählerischen Könners.«
Matthias Matussek zu Michael Klonovskys Die schöne Apothekerin

»Dieses Buch stellt sich als wichtige Ergänzung neben Günter Grass’ »Beim Häuten der Zwiebel« und Martin Walsers »Ein springender Brunnen«. Mit beiden durch viele Parallelen verbunden, unterscheidet es sich durch den Verzicht auf literarische Stilisierung, das Bemühen um Präzision, die Schlichtheit der Erzählung, bei aller szenischen Dichte. Anders als Grass hat Kreis aus seiner Mitgliedschaft bei der Waffen-SS nie einen Hehl gemacht, anders als Walser hat er versucht, die Kindheitserinnerungen in aller Authentizität darzustellen und doch die nachträgliche Bewertung aus gereiftem moralischem und historischem Bewusstsein nicht auszublenden. Dies ist ihm gelungen. Kreis hat gezeigt, dass solche Beleuchtung die Erinnerung nicht verfälscht.«
Jan Assmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung über Die Toten sind immer die anderenvon Rudolf Kreis

»Eine erstklassige Studie über Putins Leben und Laufbahn, die beste, die ich je gelesen habe. So viele faszinierende Details, wie es die Natur des Themas nur zuläßt. Voller Material und faszinierender Einsichten. Kurz gesagt, ein echter Augenöffner. Dennoch bleibt die entscheidende Frage: Wer genau ist Putin, und wohin steuert er?«

Martin van Creveld überThomas Fasbenders Putin-Biographie.

»Die Lektüre schärft den Sinn zur Wahrnehmung der Zerstörungen, welche die gleichmacherische Wohlfahrtsdemokratie an unseren nichtstaatlichen Institutionen anrichtet.«

Gerd Habermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung über “Demokratie. Der Gott, der keiner ist

»Wer Oderguts Werk liest, muss ihm uneingeschränkt zustimmen, dass wir nicht mehr den Anfängen wehren können, weil wir uns schon mitten im Prozeß des Demokratieabbaus befinden. Es ist vor allem ein Buch gegen das Vergessen. Sein Buch ist eine Art Kompendium, aus dem man sich bedienen kann, wenn man Argumente in der Debatte braucht.«

Vera Lengsfeld über Wir wurden gewarnt von Georg Odergut