Tastaturseite

Eine Legende. Neu aufgelegt: Unicomp M2.

Das bessere Schreibwerkzeug.

Einen Gedanken zu Papier bringen. Vom Wischen zum Tippen.
Ein aufs Papier drängender Gedanke nimmt seinen Weg nicht mehr über eine tintengetränkte Feder oder einen Bleistift. Er hat vielmehr mancherlei Apparatur zu durchqueren, die seinen Weg vom Eingang (Tastatur: mißlingende Blauverzahnung) bis zum Ausgang (Drucker: Papierstau, leere Farbpatrone) nicht selten sehr beschwerlich machen. Beim Eingang intervenieren wir:

Es gibt sie wieder. Als Unicomp-Tastatur M 2. Mit deutschem Layout und USB-Anschluß.
Unicomp aus Lexington im US-Bundesstaat Kentucky baut IBMs Tastatur-Legende seit einem Jahrzehnt neu, und zwar zum größeren Teil auf den alten, von IBM erworbenen Werkzeugen. Nicht nur die Knickfeder-Technologie ist eine 1:1-Übernahme, sondern beispielsweise auch die Tastaturkappen, die nicht aus lasergraviertem ABS, sondern wie beim Modell M im Farbsublimationsdruck beschriftetem PBT bestehen und endlos lesbar bleiben. Wir schreiben seit 8 Jahren ununterbrochen auf dieser Tastatur und nicht einmal das im Deutschen vielbeanspruchte E zeigt den leisesten Anflug von Verblassen oder Verwischen.

Unicomp M2 (Deutsches Tastaturlayout)
Die Unicomp M2 ist höhenverstellbar und kommt sowohl mit einem USB- als auch einem inzwischen recht exotischen PS2-Anschluss. Wenn Sie an Ihrem Rechner einen PS2-Anschluß haben (oder nachinstallieren), sollten Sie den nutzen: Die Tastatur kriegt dadurch ein eigenes Interrupt und ist somit immer, auch schon vor dem Start des Betriebssystems (z.B. für Einstellungen im BIOS) funktionsfähig.