TUMULT. Vierteljahresschrift für Konsensstörung. Frühjahr 2025
INHALT
Frank Böckelmann
Die verfemte Avantgarde
Warum Trump und AfD gewählt werden
Zur Ausgabe Winter 2024/25
SCHNEISEN
Egon Flaig
Zur sinnstiftenden Kraft eines Krieges
Meditationen über den ukrainischen Unabhängigkeitskampf
Thilo Sarrazin
Schleichende Landnahme
Warum gegen das allmähliche Vordringen von Islam und Islamismus in Deutschland und Europa kein Kraut gewachsen ist
Rudolf Brandner
Der Weg in die Auschwitz-Religion
DIGITALE GEFOLGSCHAFT
Carsten Germis
Rosenkrieg der Oligarchen
Schumpeters »schöpferische Zerstörung« erschüttert den Westen
Michael Esders
Seriensein
Proust, KI und die Uneinholbarkeit der Erfahrung
BELICHTUNGEN
Karsten Dahlmanns
Neidfurcht
Selbstverkleinerung als Appeasement
Bettina Gruber
Die zwei Gesichter der Christianophobie
Über die Liebe zum Islam und die Zerstörung europäischer Kultur
Silke Schröder
Das Wahre, Schöne, Gute
Von der Notwendigkeit einer Renaissance
Norbert Müller
Bück dich!
Das Literaturestablishment und seine willigen migrantischen Autoren
DAS GESPENST SEXUALITÄT
Siegfried Gerlich
Der perverse Theologe
Pierre Klossowskis schwarzer Katholizismus
RÄUME DES POLITISCHEN
Martin Andersson
Ströme des Lebens und der Macht
Russlands planetare Strategie gegen den Westen
Werner Sohn
Die gefährlichen Deutschen
Rechte Gesinnung im Fadenkreuz der Wissenschaft
Hans Georg Deggau
Politaktivisten in roter Robe
Das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
LANDSCHAFTEN
Elizaveta Kataeva
Wiederbelebung des Wortes
Reinhard G. Spiehs
Der Schwinger
Sibylle Knauss
Der Hexenhammer
Wie ich einen Artikel über die Leugner der Klimakatastrophe las
und einen alten Bestseller wiederentdeckte
Jürgen Große
Leben, Strömung und Morast
Sentenzen zur Literatur
ZU DEN AUTOREN
IMPRESSUM
In eigener Sache
Es hat am Ende doch nicht gepasst. Die im Winterheft 2024/25 angekündigte Zusammenarbeit des TUMULT-Projekts mit dem Wiener CASTRUM Verlag ist nach einem durchaus verheißungsvollen Auftakt Ende Januar 2025 durch den Herausgeber von TUMULT, Frank Böckelmann, wieder beendet worden. Ausführlich hat er sich dazu auf unserem Blog geäußert. Der TUMULT-Blog und die Präsenz in den anderen sozialen Medien laufen seit der Trennung wieder unter den alten Verantwortlichkeiten. Eine technische Modernisierung ist geplant. Wie schnell sie verwirklicht werden kann, ist eine Frage der personellen und materiellen Ressourcen. (Wer das finanziell unterstützen will, ist herzlich eingeladen, das zu tun.) Für das gedruckte Magazin ändert sich durch die Entscheidung nichts. Seine redaktionelle Unabhängigkeit war ohnehin Teil der Vereinbarung über die Zusammenarbeit. Die Stärkung der Marktposition von TUMULT als wichtige Stimme, die den politischen Konformismus in Zeiten fortschreitender Zersplitterung der Medienzuwendungszeit herausfordert, bleibt unser Ziel.
