Pressestimmen
Pressestimmen
»Das unentbehrliche Buch von Minogue lehrt den gefährlichen Angriff auf die Grundlagen einer freien und offenen Gesellschaft des Wettbewerbs und der differenzierten sozialen Anerkennung, ja der modernen Kultur überhaupt, verstehen wie kein anderes. Wer die Natur dieses Ideengebäudes nicht durchschaut und ihm nicht gut begründet entgegentreten kann, ist im Ideenkampf der Gegenwart schlecht gerüstet und für Zerstörungen mitverantwortlich, die dieses Denken anrichtet.«
Gerd Habermann, Neue Zürcher Zeitung
»Der australische Professor für politische Wissenschaft beschäftigt sich ausführlich mit der Frage, was staatliches Handeln und menschliche Moral miteinander zu tun haben. Er vertritt die Ansicht, dass der Staat den Menschen die Freiheit raubt und sie zu unmündigen und – salopp gesagt - faulen Bürgern macht.« Simone Schmollack, Deutschlandradio Kultur
»Wer seinen Glauben an den westlichen Fortschritt ernsthaft auf die Probe stellen will, der lese Minogues letztes, alterswildes Buch.« Marc Felix Serrao, Süddeutsche Zeitung