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Logikfibel
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Mein abenteuerliches Herz (Band II)
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Rote Linien
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Die Wirtschaft und das Unentgeltliche
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Versuch über das Scheitern
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Deutsche Originalität
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Wiesen und Weiden
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Die schöne Apothekerin
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1984 - Wir wurden gewarnt
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Autorenportrait

Autorenportrait

Heimo Schwilk

Heimo Schwilk (*1952) ist bekannt geworden als Biograph von Ernst Jünger, mit dem ihn eine freundschaftliche Beziehung verband. Seine bei Klett-Cotta erschienene Bildbiographie gilt als der beste Einstieg in Leben und Werk Jüngers. Mit der Biographie „Ernst Jünger. Ein Jahrhundertleben“ setzte er Maßstäbe für alle künftigen Biographen. Seine großen Biographien über Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke wurden im In- und Ausland hochgelobt. Heimo Schwilk wurde 1952 in Stuttgart geboren. 2006 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert. Von 1986 bis 1991 war Schwilk Literaturchef des Rheinischen Merkur/Christ und Welt in Bonn, von 1991 bis 2015 Leitender Redakteur der Welt am Sonntag. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher über Politik und Literatur, darunter, zusammen mit Ulrich Schacht, den vieldiskutierten Sammelband „Die selbstbewußte Nation“ und den Essayband „Für eine Berliner Republik“. 1991 wurde Heimo Schwilk mit dem Theodor-Wolff- Preis ausgezeichnet. 2015 erhielt er den Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis für sein Lebenswerk.

 

»Die Radikalität von Hülsmanns gut durchdachter Staatskritik wird manche Leser überraschen.«

Prof Erich Weede, Frankfurter Allgemeine Zeitung über Die Wirtschaft und das Unentgeltliche von Guido Hülsmann

»Schwilk scheut wie im vorigen Band nicht vor klaren politischen Urteilen zurück, auch wenn er der Politik keineswegs einen Primat einzuräumen bereit ist. Nicht das Politische definiere sein Menschsein, denn das Zoon politikon, das politische Tier, sei nur eine „Schwundform des Menschlichen“. Es gehe um existentielle Entscheidungen, vor die jeder einzelne gestellt ist«

Till Kinzel, Junge Freiheit über Mein abenteuerliches Herz, Band II von Heimo Schwilk.

»Böhm hat ein Buch über das Scheitern verfasst, dessen Lektüre ich hiermit empfehle, eine philosophische Reflexion und „kleine Kulturgeschichte des Nicht-zustande-Bringens“ (Klappentext), in dem er zeigt, dass unser Bild des Scheiterns eine Folge der Aufklärung, mithin also der Fortschrittsglaube eine notwendige Bedingung des Scheiterns ist. Und wir deshalb in einer Gesellschaft leben, die Scheitern zum Tabu erklärt und sich deshalb in eine gewaltige Therapieanstalt verwandelt hat«

Michael Klonovsky über Versuch über das Scheitern von Michael Böhm

»Wer Oderguts Werk liest, muss ihm uneingeschränkt zustimmen, dass wir nicht mehr den Anfängen wehren können, weil wir uns schon mitten im Prozeß des Demokratieabbaus befinden. Es ist vor allem ein Buch gegen das Vergessen. Sein Buch ist eine Art Kompendium, aus dem man sich bedienen kann, wenn man Argumente in der Debatte braucht.«

Vera Lengsfeld über Wir wurden gewarnt von Georg Odergut

»Esders hat ein anspruchsvolles und tiefgründiges Buch verfaßt. Er macht dem Leser die falsche, verrückte Wirklichkeit zugänglich und ihn damit ein bißchen stärker.«

Thorsten Hinz zu Ohne Bestand von Michael Esders.

»Wunderbare, kurzweilige Unerhaltung eines erzählerischen Könners.«


Matthias Matussek zu Michael Klonovskys Die schöne Apothekerin.

»Eine erstklassige Studie über Putins Leben und Laufbahn, die beste, die ich je gelesen habe. So viele faszinierende Details, wie es die Natur des Themas nur zuläßt. Voller Material und faszinierender Einsichten. Kurz gesagt, ein echter Augenöffner. Dennoch bleibt die entscheidende Frage: Wer genau ist Putin, und wohin steuert er?«

 

Martin van Creveld über Thomas Fasbenders Putin-Biographie.

»In diesem wunderbaren Büchlein ist gesammelt, was unsere Landsleute so reden – den ganzen lieben langen Tag – um dem zwischenmenschlichen Kontakt etwas Originelles, Individuelles beizufügen.«

Ellen Kositza über Deutsche Originalität von Heinrich Stader

Aus unserem Werkzeugladen für Kopfarbeiter

Buchvorstellung

Mein abenteuerliches Herz, Band 1 & 2

Heimo Schwilk

Aus den Tagebüchern 1983 – 2022

Heimo Schwilk dokumentiert in seinen Tagebüchern als bekennender Konservativer die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik seit Mitte der 1980er Jahre. In den frühen Aufzeichnungen dominieren seine Begegnungen mit Ernst Jünger, den Schwilk in seinen letzten fünfzehn Lebensjahren immer wieder begleiten durfte. Während seiner Besuche in der „Oberförsterei“ durfte er auch Briefe und Dokumente einsehen – Ausdruck eines freundschaftlichen Vertrauens, das auf diese Weise seinen maßgeblichen biographischen Publikationen zu Ernst Jünger zugute kam.

Die Wiedervereinigung begleitete Schwilk als Chronist, aber auch als Akteur. Wider die verbreitete antinationale Stimmung riefen Ulrich Schacht und er mit dem vieldiskutierten Sammelband „Die selbstbewußte Nation“ zur konservativen Wende auf. Anlässe und Themen wie den Euro oder die Migrationspolitik, denen sich Schwilk in Vorträgen und Aktionen widmete, gab es schon in der Ära Kohl genug. Die Veränderung der politischen Landschaft wie etwa den Niedergang der CDU hat Schwilk früh erkannt und kritisch kommentiert; den politischen Betrieb betrachtet er mit zunehmender Skepsis. Seine Zuflucht sind die biographischen Arbeiten über Luther, Rilke und Hesse.

Auch als Journalist im Hause Springer steht er für seine streitbaren Standpunkte ein – oft zum Ärgernis seiner Vorgesetzen, die ihn freilich als konservatives Feigenblatt dulden. Seine Arbeit als leitender Redakteur verschafft ihm Begegnungen mit Günther de Bruyn, Erich Loest, Walter Kempowski, Martin Walser, Hans-Georg Gadamer, Klaus Maria Brandauer oder Philip Johnson. Der Leser erhält Einblick in die Redaktionsstuben großer Blätter, als sie noch mit Millionenauflagen das Meinungsbild prägten, aber auch in deren Bedeutungsverlust im neuen Jahrtausend. Im Golfkrieg begibt sich Schwilk hinter die Frontlinien, nach dem Ende der Sowjetunion bereist er Forschungsstationen in der Arktis. Auch sonst schildert er die Begegnungen mit den Kulturen etwa in Usbekistan, Simbabwe oder der Karibik. Schonungslos und offen schreibt er über familiäre Krisen und Konflikte.

Schwilk bleibt sich Zeit seines Lebens treu: Anbiederung und Opportunismus sind keine Option. Sein Bekenntnis gilt der Freiheit des Einzelnen, mit allen Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben.  

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