Michail A. Xenos

Medusa schenkt man keine Rosen

Eine untypische Einstimmung in das 'Jahrhundert der Frau'

Ursprünglicher gebundener Ladenpreis : 19,80 Euro.

Gebundene Ausgabe. 344 Seiten. Mit Leseband. Mit Schutzumschlag. Leinen, Fadenheftung
ISBN:
978-3-937801-21-6
Erschienen:
2007
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7937801216
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Der offensiv-sexistische Feminismus treibt seit Jahrzehnten nicht nur in den Medien sein Unwesen. Weit schlimmer ist, daß er dort, wo er mit Hilfe einer willfährigen Politik seinen Einfluß in der gesellschaftlichen Praxis durchgesetzt hat, nicht nur Männer diskriminiert, sondern auch Zukunftspotential vernichtet. Höchste Zeit, daß sich die Geschlechterdebatte vom feministischen Deutungsmonopol emanzipiert.

Der Autor dieser Streitschrift fordert daher die Abkehr vom „politisch korrekten“ Kavaliersgebaren gegenüber feministischen Begehrlichkeiten und den Griff zu jener Waffe, der scharfen Analyse, welche Wesen und Folgen dieser Bewegung schonungslos offenlegt.

Es gibt kaum einen gesellschaftlichen Bereich, in dem sich in den letzten Jahrzehnten nicht Entwicklungen vollzogen hätten, die in irgendeiner Weise auf eine Änderung der Verhältnisse zugunsten der Frauen zielten, sei es in der Politik, in der Rechtsprechung, im Bildungswesen, in Wissenschaft und Forschung oder im Sport. Die glänzenden Analysen zahlreicher Ereignisse, Vorgänge und Tendenzen bilden die Basis für das Grundsätzlichere, das den Autor umtreibt – das Aufzeigen der gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen eines radikalen Feminismus, der in bilderstürmerischer Weise die Gesellschaft „frauengerecht“ umgestalten will und sich dabei auf dienstbare Medien und auf eine Politik stützen kann, die sich mit dem Gender Mainstreaming eines ideologischen Instruments bedient, das, keine Zweifel duldend, absonderlichste praktisch-politische Blüten treibt.

Den Schaden haben alle: Frauen, für die die Bewegung ja „gemacht“ sein soll, denen Feindbilder eingeredet werden und Illusionen den Wirklichkeitssinn vernebeln, Männer und besonders die Jungen, die Diskriminierung – und damit Herabwürdigung – erfahren und von nicht wenigen Formen der Persönlichkeitsförderung ausgegrenzt werden, und schließlich die Gesellschaft als Ganzes, die wichtige Zukunftspotentiale nicht voll entfalten kann.

 

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